Kaisermühlen - Von den kaiserlichen Schiffsmühlen zur neuen Wiener Skyline
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Wer schon einmal im Gänsehäufel war oder Fan der
Fernsehserie "Kaisermühlen Blues" ist, hat den einen oder anderen
Winkel dieses Bezirksteils schon gesehen. Wir tauchen etwas weiter in die
Geschichte ein und beschäftigen uns mit den kaiserlich-privilegierten Getreidemühlen,
der Schiffsstation der Donaudampfschifffahrtsgesellschaft und dem
"Wechsel" auf die andere Donauseite. Durch den
Industrialisierungsboom und die sprunghaft angestiegene Stadtbevölkerung
entstanden primitive Brettldörfer, erst durch die Gemeindebauten des Roten
Wiens bekam Kaisermühlen eine städtische Struktur. Während der Februarkämpfe
1934 wurden diese heftig aus der Luft und vom anderen Donauufer bombardiert. Das erste Wiener Freiluftbad verdanken wir der Idee eines Grünapostels und unter Wasser fand mit Hans Hass ein Tauchpionier die besten Trainingsmöglichkeiten in Kaisermühlen. In den letzten Jahren hat sich vor allem um die UNO-City viel verändert. Von der modernen Kirche über mondäne Hochhäuser gibt es interessante Projekte und Ideen, die dem nördlichen Donauufer eine neue Silhouette verliehen haben. |
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Treffpunkt | 22., U1-Station Kaisermühlen, Ausgang Kaisermühlen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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