Wie ein roter Faden von Süden nach Norden – Stadtentdeckung entlang der U1 | |
Schon zur Zeit Kaiser Franz Josephs träumten Städteplaner von einem unterirdischen Massenbeförderungsmittel nach dem Vorbild von London, Paris oder Budapest. Doch es sollte bis in die späten 1960er Jahre dauern, bis es in Wien endlich so weit war. Der Baubeginn der U1 wurde dann aber der Startschuss für den Bau eines der vorbildlichsten U-Bahnsysteme Europas. Wie ein roter Faden zieht sich diese, in mehreren Ausbaustufen verlängerte Linie, vom Süden der Stadt bis in den Norden. Mit fast 20km ist sie heute die längste U-Bahnlinie. Sie verbindet die großen städtischen Stadtrandsiedlungen, wie auch die beliebtesten innerstädtischen Naherholungsgebiete mit dem Herzen der Stadt und ist bestens geeignet, die Entwicklung Wiens im 20. und 21. Jahrhundert hautnah nachzuvollziehen. |
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Treffpunkt | 1., U1/U3-Station Stephansplatz, vor der Virgilkapelle in der Fußgängerpassage |
Termin(e) | Für diese Führung gibt es im Moment keine öffentlichen Termine, sie kann aber gerne für eine geschlossene Gruppe gebucht werden. |
Achtung | Fahrschein |
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